In letzter Zeit tauchen vermehrt falsche Informationen zu Mary Kays Richtlinien bezüglich Tierversuchen auf. Wir möchten, dass ihr die Fakten kennt:
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Kein in Deutschland, der Schweiz oder den Niederlanden verkauftes oder hergestelltes Produkt wurde an Tieren getestet.
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Die Richtlinien von Mary Kay sind unverändert: Mary Kay unterstützt keine Tierversuche und setzt sich für deren Abschaffung ein. Wir führen keine Tierversuche für unsere Produkte oder Inhaltsstoffe durch und bitten auch andere nicht, dies in unserem Namen zu tun, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
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Unter den mehr als 35 Ländern, in denen Mary Kay tätig ist, ist China das einzige Land mit Gesetzen, die unter bestimmten Umständen vorschreiben, dass bestimmte Kategorien kosmetischer Mittel und Inhaltsstoffe Tierversuchen unterzogen werden müssen. Mary Kay China arbeitet daran, die chinesische Regierung davon zu überzeugen, dass alternative Testmethoden sichere und wirksame Produkte gewährleisten, und es wurden bereits große Fortschritte erzielt. Mary Kay ist seit mehr als drei Jahrzehnten weltweit führend bei der Mithilfe zur Entwicklung alternativer Testmethoden für die Produktsicherheit. Wir werden nicht aufgeben, bis Alternativen für alle kosmetischen Produkte akzeptiert werden.
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China als Markt zu verlassen ist keine Option. Wir haben viele selbständige Schönheits-Consultants in China, die sich auf Mary Kay verlassen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Außerdem trägt unsere Teilnahme am Dialog dazu bei, den Einsatz alternativer Testmethoden in China deutlich zu steigern.
Seit mehr als drei Jahrzehnten sind wir weltweit führend bei der Mithilfe zur Entwicklung alternativer Testmethoden zur Gewährleistung der Produktsicherheit. Wir werden nicht ruhen, bevor wir nicht alle Regierungen davon überzeugt haben, dass alternative Methoden eine bessere Möglichkeit zur Gewährleistung der Sicherheit kosmetischer Produkte darstellen.
Unser Engagement wird in Partnerschaft mit globalen Aufsichtsbehörden, die sich um die Sicherheit von Kosmetika kümmern, mit Tierschützergruppen und mit führenden Forschern für Tieralternativen fortgesetzt.